Ort: | Ingelheim, Museum bei der Kaiserpfalz, François-Lachenal-Platz 5 |
Geschichte am Mittag
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Im 16. Jahrhundert fanden Tulpenzwiebeln den Weg aus dem Orient nach Europa. Damit begann der Einzug der exotischen Blume in die europäischen Lustgärten. Der Züricher Stadtarzt und Naturforscher Konrad Gesner (1516-1564), der auch mit Sebastian Münster in Kontakt stand, lernte die Tulpe 1545 bei einem Besuch in Augsburg kennen. Er nannte sie >>Tulipa turcorum<<, Tulpe der Türken. Die Begeisterung für die Tulpe und ihre zahlreichen Züchtungen führte im 17. Jahrhundert in Europa zu einer regelrechten >>Tulpomanie<<. Künstler entdeckten sie als beliebtes Motiv.
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