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Lokal • 8. Juli 2021

jobzzone 2022 erscheint - Unternehmen werben um Fachkräftenachwuchs

„jobzzone“ 2022 erscheint – Unternehmen werben um Fachkräftenachwuchs:
Die 5. Auflage der „jobzzone“ im Landkreis Mainz-Bingen ist erschienen. Sie begleitet Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung auch in Zeiten fehlender Praktika, ausfallender Berufsinformationsbörsen und verschobener Orientierungsveranstaltungen. Herausgeber von „jobzzone“ sind die Wirtschaftsförderungen des Landkreises Mainz-Bingen sowie der Stadt Ingelheim mit Unterstützung der Sparkasse Rhein-Nahe.

„‚Jobzzone‘ eröffnet jungen Menschen in unserer Stadt die Möglichkeit, ihre berufliche Zukunft in der Heimat zu finden. Sie demonstriert, welche unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten es gibt und zeigt die Vielfalt der Berufe auf“, erklärt der Ingelheimer Oberbürgermeister Ralf Claus. „‚Jobzzone‘ bietet auf einen Blick die vielen attraktiven Ausbildungsmöglichkeiten in unserer Region. Es ist wichtig, Jugendlichen eine Orientierungsmöglichkeit zu bieten, um überlegte Berufswahl- und Lebenswegentscheidungen fällen zu können“, ergänzt Landrätin Dorothea Schäfer.

Die hochwertige Print-Ausgabe wird in den nächsten Tagen kostenlos an die Schülerinnen und Schüler im Landkreis verteilt, um im Unterricht eingesetzt zu werden. „So erreichen wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von morgen, um sie für die Ausbildungsplätze in der Region zu begeistern“, erklärt Sandra Ess vom Verlag Matthias Ess. Die dazugehörige Internet-Plattform (https://www.jobzzone.de) bietet neben einer prall gefüllten regionalen Datenbank noch mehr Tipps und Wissenswertes rund um das Thema Berufsinformation und Bewerbung. Besonderer Service: Von der Print-Ausgabe der „jobzzone“ gelangen die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe von QR-Codes direkt auf das Unternehmensprofil in der Online-Datenbank und können dann unmittelbar mit den Ausbildungsunternehmen in Kontakt treten.

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„Es ist erfreulich, dass die regionalen Betriebe auch in der Krise weiterhin auf die Ausbildung eigener Nachwuchskräfte setzen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Peter Scholten. „Bei den Unternehmen in unserer Region sehe ich viel Bereitschaft zu Veränderung, Innovation und Aufbruch. Gleichzeitig nehme ich ein hohes Maß an Verantwortlichkeit den Menschen und der Natur gegenüber wahr.“

„Jugendlichen stehen heute eine Vielzahl von Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten offen. Für eine nachhaltige und persönlich richtige Entscheidung sollten die jungen Menschen neben der Beratung und den Praktika weitere Angebote zur Berufswahl bekommen. In der „jobzzone“ kommen viele Mitarbeitende regionaler Firmen zu Wort, die bei der Entscheidungsfindung helfen können“, ergänzt Regina Fülber, Agentur für Arbeit Mainz.

Die Möglichkeit der Darstellung in der „jobzzone“ nutzen rund 50 Unternehmen, um unterschiedliche Ausbildungsberufe und duale Studiengänge zu präsentieren.

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Foto: Landrätin Dorothea Schäfer (4.v.r.) und Oberbürgermeister Ralf Claus (3.v.r.) blättern in der druckfrischen Ausgabe der „jobzzone“. Bild: Stadtverwaltung.

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