Busfahrerstreik: 300 Fahrten ausgefallen
Rund 300 Fahrten im KRN-Gebiet sind vom Warnstreik bei den privaten Busunternehmen betroffen. Das sind etwa zwanzig Prozent der von den privaten Subunternehmen zu erbringenden Leistungen für die KRN. Bezogen auf alle täglichen Fahrten in den Landkreisen Mainz-Bingen und Bad Kreuznach sind demnach etwa zehn Prozent der Fahrten ausgefallen. „Damit sind die Auswirkungen auf den Busverkehr deutlich geringer als befürchtet“, sagt KRN-Geschäftsführer Uwe Hiltmann.
Die kommunalisierte KRN ist von dem Streik nicht betroffen. Allerdings sind private Busunternehmen auf 49 Prozent der KRN-Linien unterwegs. Welche Fahrten konkret betroffen sind, veröffentlicht die KRN in einer aktualisierten Liste auf der Internetseite des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbundes https://www.rnn.info
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