Einladung zum kirgisischen Fest der Lieder
Einladung zum kirgisischen Fest der Lieder
Jedes Jahr laden der Beirat für Migration und Integration (BMI) und die Stabsstelle für Vielfalt und Chancengleichheit (VuC) alle Ingelheimer*innen in den großen Saal des Weiterbildungszentrums Ingelheim (WBZ) ein, um gemeinsam ein besonderes Fest zu begehen. Gemeinsam wurden bereits die Feste Nouruz, Pessach, Ramadan, Holifest, russisches Neujahr und eine traditionelle koreanische Hochzeit begangen.
In diesem Jahr erhalten alle Interessierten einen Einblick in das kirgisische „Fest der Lieder“. Am Samstag, 6. Juli 2024, ab 18 Uhr sind alle Ingelheimer*innen in den Großen Saal des WBZ, Fridtjof-Nansen-Platz 3, herzlich eingeladen. Einlass ist ab 17.30 Uhr.
„Wir freuen uns, dass der Kyrgyz Rhein Main e.V. uns bei der Umsetzung unterstützt“, betonen Minas Ioannidis, Vorsitzender des BMI, und Dr. Dominique Gillebeert, Leiterin der Stabsstelle VuC.
Die Gäste können sich auf ein buntes Programm freuen. Neben einer Einführung in das kirgisische Fest der Lieder können die Gäste ein kirgisisches Abendessen genießen und dabei traditionell zubereitete kirgisische Speisen ausprobieren: Tomatensalat, Plov (Reis) und Samsa (Teigtasche) mit Fleisch oder Gemüse sowie Kuchen als Dessert. Die einheimischen Getränke Schwarzer und Grüner Tee dürfen selbstverständlich nicht fehlen.
Höhepunkt der Veranstaltung ist die kirgisische Tanzvorstellung "Kara jorgo“ (schwarzes Pferd), die die Besucher live miterleben können. Zwischendurch können die Gäste traditionelle Handarbeiten ansehen und auch erwerben.
Interessierte melden sich bis 28. Juni 2024 telefonisch unter 06132 782-322 oder per E-Mail an guersel.fecht@ingelheim.de an. Eine Anmeldung ist für eine Teilnahme am Fest zwingend erforderlich. Der Unkostenbeitrag liegt bei 17 Euro pro Person, Kinder bis sechs Jahre dürfen kostenlos teilnehmen. Für Ingelheimer*innen mit Sozialausweis und Student*innen kostet die Veranstaltung 8 Euro. Die Teilnahmegebühr wird vor Ort am 6. Juli bezahlt.
„In den vergangenen Jahren haben wir festgestellt, dass das gemeinsame Feiern uns einen Anlass zum Gespräch gibt. Auf diesem Weg werden wir daran erinnert, dass alle Ingelheimer*innen in unterschiedlicher Weise mit Migrationserfahrungen konfrontiert waren und sind“, erklären Ioannidis und Gillebeert abschließend.
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