Ort: | Frauen-Filmfestival am 14. bis 16. November im Rahmen des Orange Day im Alten E-Werk |
Beginn: | 14.11.2024, 19:00 Uhr |
Ende: | 16.11.2024, 23:30 Uhr |
Frauen-Filmfestival am 14. bis 16. November im Rahmen des Orange Day im Alten E-Werk
Am 14. bis 16. November findet als Auftaktveranstaltung des Orange Day zusammen mit den Freunden der Ingelheimer Filmkultur F!F e.V. das „Frauenfilmfestival“ statt. Im Alten E-Werk, Hesselweg 5, werden an drei aufeinanderfolgenden Tagen preisgekrönte Filme gezeigt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, Einlass ist 18 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Wagner oder auf der Homepage der F!F unter http://filmfreunde-ingelheim.de/ für 10 Euro erhältlich.
Die Filme im Rahmen des Frauenfilmfestivals spiegeln das Zeitgeschehen wider. Sie sollen zu Diskussionen anregen, sowie historische, soziale, politische, nationale und wirtschaftliche Aspekte des Filmschaffens verdeutlichen. Sie sind ein klares Bekenntnis zum internationalen Tag zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen und anderen Formen von Gewalt.
14. November: Holy Spider
Der Film spielt in einer iranischen Stadt in der ein Serienmörder wahllos Prostituierte umbringt.
„Holy Spider“ ist ein authentischer Film, der die katastrophalen und menschenunwürdigen Zustände im Iran aufzeigt. Der Film spiegelt wider wie die Frauen im Iran behandelt werden. Holy Spider ist mit 15 anderen Titeln auf die Oscar Shortlist als „Bester Internationaler Film gekommen.
15. November: In einem Land, das es nicht mehr gibt
Der Film blickt noch einmal zurück in das „Land, das es nicht mehr gibt“: die DDR. Es geht um eine junge Frau namens Susie die kurz vor dem Abitur von der Schule fliegt und sich dann als Arbeiterin durch das Leben kämpfen muss, bis eines Tages ein zufälliges Foto ihr die Tür in die Mode öffnet und Susie frei leben kann. Doch alles hat seinen Preis …
16. November: All the Beauty and the Bloodshed
Der Dokumentarfilm „All the Beauty and the Bloodshed“ beleuchtet das Leben der Fotografin und Aktivistin Nan Goldin und ihren Kampf gegen die „Sackler-Familie“, die für die Opioidkrise in den USA verantwortlich gemacht wird. Der Film unter Regie von Laura Poitras beleuchtet Goldins eindrucksstarken Fotografien und ihren Einfluss auf die Kunstszene, während er zugleich ihren persönlichen Kampf mit der Sucht zeigt - eine enge Verbindung zwischen Kunst, Schmerz und Widerstand.
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