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Lokal • 10. September 2025

1.200 Euro für den guten Zweck / IkUM übergibt Erlös aus dem Verkauf der - Traumschorle - an inte

2.400 Flaschen „Traumschorle“ hat die Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH seit Februar bei Veranstaltungen in der kING und bei Outdoor-Events verkauft. Dadurch sind bereits 1.200 Euro für den guten Zweck zusammengekommen. Der Erlös aus dem Verkauf der spritzigen Traubensaftschorle wird an das „Integrative Förderzentrum Mensch und Pferd in Sport und Therapie Rhein-Main“ (IFZ Rhein-Main e.V.) in Wackernheim gespendet.

Sigrid Wolf, Vertreterin des Förderzentrums, freute sich bei der symbolischen Spendenübergabe über den Zuschuss, den der Verein gut gebrauchen kann. „Wir wollen das Geld nutzen, um unsere inklusive Arbeitsstelle weiter zu sichern“, erklärte Sigrid Wolf, wofür die Spende eingesetzt werden soll. Gut angelegtes Geld, findet Matthias Becker, Geschäftsführer der IkUM. „Als wir gefragt wurden, ob wir mitmachen wollen, haben wir nicht lange nachgedacht und das Produkt einfach eingebaut“, blickte Becker auf den Start der Kooperation zurück. Wichtig sei es, den Gedanken der Integration zu stärken. „Es ist eine gelungene Gemeinschaftsaktion; so etwas brauchen wir, gerade in diesen Zeiten“, betonte der IkUM-Geschäftsführer. Auch Eveline Breyer, Vorsitzende des IkUM-Aufsichtsrats, freute sich über den Erfolg der Benefizaktion: „Es ist wichtig, regionale Initiativen und Produkte zu unterstützen“, stellte Breyer fest.

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Seit Februar 2025 wird bei Veranstaltungen der Ingelheimer Kultur und Marketing GmbH (IkUM) die „Traumschorle“ ausgeschenkt. Mit jedem Schluck wird die wertvolle Arbeit des IFZ unterstützt. 50 Cent pro verkaufter Flasche gehen an den Verein, der Angebote für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung macht und somit gelebte Integration praktiziert.

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Die „Traumschorle“ ist eine Gemeinschaftsinitiative, an der viele engagierte Partner beteiligt sind. Zum Team zählen der Ingelheimer Winzer Kristian Dautermann, Jan-Cassen Kraus, Valentin Koch und Maximilian Pesch von Boehringer Ingelheim sowie Weinexperte Axel Gesser. Das Projekt wurde zunächst erfolgreich bei Boehringer Ingelheim gestartet. Durch die Kooperation mit der IkUM wird die Idee nun auch nach außen getragen. Mit großem Erfolg, wie Kristian Dautermann bestätigte. „Wir bekommen inzwischen zunehmend Anfragen von Unternehmen“, verdeutlichte der Winzer, dass das Projekt immer weitere Kreise zieht. Zudem sei die „Traumschorle“ ein nachhaltiges Produkt: In jeder Flasche stecke „100 Prozent Natur“, da man komplett auf Zusatz- und Konservierungsstoffe verzichte. Und durch das Mehrwegsystem würden wertvolle Ressourcen geschont.

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