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Lokal • 1. Oktober 2024

Sich vor Kriminellen schützen: Sicherheitstipps im Taschenformat

Sich wirksam vor kriminellen Gefahren zu schützen, ist oft leichter als gedacht. Wichtig sind dabei stete Aufmerksamkeit in allen Lebensbereichen und ein gesundes Misstrauen, das keineswegs unhöflich ist. Kurze markante Vorbeugungstipps zu den gängigsten kriminellen Maschen hält der Kriminalpräventive Arbeitskreis der Stadt Ingelheim in Form zweier handlicher Medien bereit.

Dabei handelt es sich zum einen um die Broschüre „Ganoven die Rote Karte zeigen“ und zum anderen um einen praktischen Telefon-Aufsteller mit wichtigen Hinweisen, um nicht auf die immer raffinierter werdenden Maschen skrupelloser Telefon-Betrüger*innen hereinzufallen.

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Die 16-seitige Broschüre (12 mal 12 Zentimeter) enthält knappe einprägsame Vorbeugungstipps zu verschiedenen Deliktsbereichen wie Einbruch, Haustürgeschäfte, Trickdiebstahl, Telefonbetrug und behandelt die Themen „Sicher unterwegs“ und „Zivilcourage“. Ergänzt durch wichtige Notrufnummern sowie Hinweise auf hilfreiche Sicherheits-Infos im Internet bietet das Medium auf kleinstem Raum und jederzeit griffbereit Prävention pur, leicht erfassbar und handlich zugleich.

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Ein weiterer Mehrwert beider Materialien ist eine Illustration, die den Wiedererkennungseffekt fördert und als Identifikationsmerkmal (schlauer Fuchs mit der „roten Karte für Ganoven“) dient. Entworfen wurde die Illustration von dem bekannten Mainzer Karikaturisten Klaus Wilinski.

Erhältlich sind die handlichen Präventionstipps unter anderem im Interimsrathaus der Stadtverwaltung im Alten WBZ in der Wilhelm-Leuschner-Straße 61, in Bürgerhäusern, bei sozialen und kirchlichen Einrichtungen sowie in vielen Ingelheimer Geschäften.

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Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Kriminalpräventiven Arbeitskreises informieren seit nunmehr 25 Jahren die Ingelheimer Bevölkerung darüber, wie jede*r kriminellen Gefahren erkennen kann. Dies geschieht, so der Sprecher des Arbeitskreises Helmut K. Rüster, im Rahmen vieler kleinerer und größerer Veranstaltungen, durch eine kontinuierliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, in unzähligen persönlichen Gesprächen mit Bürger*innen sowie mit Materialien zum Nachlesen.

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