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Ingelheimerin bittet um Mithilfe bei der Bekämpfung von Blutkrebs
Hanne und ihre Familie sind vor 10 Jahren nach Ingelheim gezogen. Da die Eltern von Hanne schon lange in Frei-Weinheim leben, war der Umzug nur eine Formsache. In Ingelheim wollte die Familie heimig werden. Die beiden kleinen Kinder besuchen zur Zeit Kita und Grundschule. Eigentlich sah die Planung für die zukünftigen Aktivitäten der Familie ganz anders aus - doch jetzt kam der Krebs dazwischen. Deshalb bittet die 42-Jährige dringend um Mithilfe (siehe Anhang). Ihre einzige Chance.
Registrierungsaktion vor Ort in der kING
Am 15. April ist eine Registrierung vor Ort möglich: Samstag, 15. April von 12 bis 16 h in der kING. Mit Kuchenbuffet gegen Spende.
Hintergrund: Hanne und ihre Familie sind vor rund zehn Jahren nach Ingelheim gezogen. Hannes Eltern leben schon viele Jahre in Ingelheim-Nord, die Familie war dort häufig zu Besuch und hatte regelmäßig Gelegenheit, Ingelheim kennen und lieben zu lernen.
Als der Wunsch entstand, wieder mehr ins Grüne, ins Ländliche zu ziehen, mussten Hanne und ihr Mann nicht lange überlegen: Es muss Ingelheim sein – das ist ein so schöner Platz, um seine Kinder groß zu ziehen.
Seitdem fühlt sich die Familie hier richtig gut verankert: Beide Töchter (heute fünf und sieben Jahre als) waren beide in Ingelheim bei einer Tagesmutter und später in der Burgkirchen-Kita.
Die große Tochter geht inzwischen auf die Präsident-Mohr-Grundschule (PMS).
Hanne hat ihr eigenes Buisiness, sie unterstützt Werbeagenturen, die sich auf Nachhaltigkeitsberichterstattung und -kommunikation spezialisiert haben. Sie und arbeitet von zuhause aus für unterschiedliche Kund:innen von überall her.
Als Unternehmerin ist sie Teil des Unternehmernetzwerks Kaiserpfalz und dort häufig als Gast oder Vertretung präsent.
Über den Verein Nachhaltiges Ingelheim e.V. ist sie ehrenamtlich aktiv für die Gestaltung eines nachhaltigeren Stadtlebens.
Hanne und ihr Mann haben sich in Ingelheim ein sehr schönes und starkes Netzwerk an Freund:innen aufgebaut, dass sie sehr zu schätzen wissen.
Eigentlich wollten sie jetzt im Frühjahr mit der Vorbereitung auf ihr gemeinsames Hobby beginnen: Der Teilnahme an Marathon-Läufen. Leider hat ihnen der Blutkrebs da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Beide hoffen sehr, dass sie dieses Hobby in den nächsten Jahren wieder aufleben lassen können.
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