Rheinwelle plant Erweiterung
Deutliche Entspannung für Schulen und Vereine
Wenn alles nach Plan läuft, wird Ende 2025 Anfang 2026 eine neue Schwimmhalle in der Rheinwelle in Betrieb gehen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich dann über ein neues 25 Meter Sportbecken und ein Lehrschwimmbecken freuen.
Beide Becken – die das bisherige Angebot verdoppeln – werden eine deutliche Entspannung für Schulen und Vereine bringen. Trainingszeiten der Vereine können erweitert werden und der Belegplan für die Schulen wird deutlich entspannter. Derzeit können die schulischen Bedürfnisse zwar erfüllt werden, aber nur bei den Schulen, die auch tatsächlich Bedarf angemeldet haben. Ziel müsse es sein, den Lehrplan aller Schulen im Einzugsgebiet der Rheinwelle zu erfüllen, so Geschäftsführer Dirk Osterhoff.
Die neuen Becken werden aus Edelstahl sein. Dies hat umweltpolitische Gründe, da über die Jahre eine bessere Haltbarkeit gewährleistet ist. Fliesen sind reparaturanfälliger und erzeugen auch mehr Spannung. Beim Einlassen des Wassers in ein gefliestes Betonbecken muss dies sehr langsam geschehen, da das Material arbeitet.
Freuen dürfen sich auch die jüngeren Besucher, da zwei neue Rutschen mit Attraktionen das Angebot erweitern werden.
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